Die Tür zur Hölle ist immer offen
Roman
Anatols und Teresas dritte Reise
Samos 1943, der Zweite Weltkrieg tobt. Die italienischen Besatzer erschießen am 30. August im Bergdorf Kastania
27 Dorfbewohner. Andreas Machitís, ein Widerstandskämpfer, soll der 28. sein. Er entkommt in letzter Sekunde.
Er rettet sich, dank der Hilfe einer Dorfbewohnerin, in das Jahr 2022.
Anatol, der mit Teresa auf Samos urlaubt, wird auf Andreas aufmerksam und spricht mit ihm, Andreas vertraut sich ihm an.
Anatol schlägt vor, dass er in das Jahr 1943 reist, um nach dessen Familie zu sehen, da sich Andreas große Sorgen macht.
Kaum ist Anatol im Jahr 1943, ist er erschüttert von der Armut, den kriegsbedingten Beschädigungen, dem
rücksichtslosen Verhalten der inzwischen deutschen Besatzer.
Im Heimatdorf Andreas‘ herrschen Angst und Schrecken. Es sind fünf Buben verschwunden, auch der Sohn von
Andreas und dessen Frau. Anatol beginnt zu ermitteln und gerät in tödliche Gefahr. Alle und alles sind gegen ihn. – Auch die Zeit:
Sie will nicht verändert werden ...

Die Burma-Connection
Thriller
Anatols und Teresas zweite Reise
Anatol hat für ein halbes Jahr einen lukrativen Job an der National University of Singapore angenommen. Er überredet Teresa, ihn zu begleiten. Die Universität benötigt ergänzend auch eine Archäologin. Anatol wird Altgriechisch lehren, und Teresa soll ihn mit ihrem archäologischen Fachwissen unterstützen.
Und in Singapur lässt es sich leben. So genießen sie die erste Zeit in vollen Zügen, bis sie ein Edelsteinhändler einlädt, mit ihm über Weihnachten nach Burma zu reisen. Dazu lassen sie sich gerne überreden, denn die Gelegenheit, nach Burma zu gelangen, ist wahrscheinlich einmalig.
Doch es kommt alles anders: Anatol ist gezwungen, kurzfristig abzusagen, Teresa lässt es sich aber nicht nehmen, allein mit dem Edelsteinhändler nach Burma zu fliegen. Die Reise entwickelt sich für Teresa zu einem Albtraum, aus dem es kein Entrinnen gibt ...
Trotz aller Todesgefahren erfährt Teresa letztendlich jedoch Menschlichkeit - gerade wenn sie glaubt, dass es keine mehr gibt. Ein Land am Abgrund – und doch so schön wie ein Rubin.

Der Pythagoras Code
Fantasy-Krimi
Anatols und Teresas erste Reise
Ein schweres Erdbeben erschüttert am 30. Oktober 2020 die Küste Kleinasiens und die Insel Samos. Eine Verschiebung der Ägäischen Platte ist als Auslöser bald ausgemacht, doch der Schein trügt.
Anatol Langohr, ein Philologe aus Deutschland, hält sich zum Zeitpunkt des Erdbebens auf der Insel auf. Die immer höher steigende Zahl an Corona-Erkrankten in seiner Heimat veranlasst ihn, auf Samos zu bleiben.
Animiert von einem Freund, findet er in der Kapelle vor der Einsiedlergrotte des Pythagoras ein kryptisches Gedicht und macht sich ans Enträtseln. Seine ehemalige Studienkollegin, Teresa Piccolo, eine in Ephesus tätige Archäologin, bittet er, ihm dabei behilflich zu sein. Doch zu seiner Enttäuschung ist sie von dem Gedicht überhaupt nicht angetan.
Da sie gelernt hat, immer genauer hinzusehen, werden in Teresa doch noch Ehrgeiz und Interesse geweckt, das Geschriebene analytisch zu betrachten. Schließlich stößt sie auf eine Textpassage, die sie neugierig werden lässt.
Die gemeinsame Suche führt Teresa und Anatol in die Vergangenheit, in die Zeit des Pythagoras. Die rätselhaften Verknüpfungen mit der Gegenwart erschüttern die beiden, und obendrein kommen sie einem ungeheuerlichen Umweltskandal auf die Spur.


